Dafür gibt es eigentlich keine Regeln oder Einschränkungen.
Normalerweise sind es die selben Leute, die man auch zu anderen Feiern, wie dem Geburtstag einladen würde. Da wären zum Beispiel die Großeltern, die Taufpaten und die Taufpatinen und natürlich die Eltern. Abgesehen von der eigenen Familie steht jedem frei wen er einladen möchte. Normalerweise sind es Freunde, gute Bekannte und andere Menschen, die eine bedeutende Rolle im Leben spielen. Für die Nachbarn, die Geschenke beigesteuert haben veranstaltet man traditionell einen „Kaffeeklatsch“, um sich für die Geschenke zu bedanken. Dieser findet meistens einige Tage später statt.

Die Einladungen werden immer noch schriftlich herausgeschickt,
Mails und telefonische Einladungen sind tabu. Den Gästen sollte das Gefühl vermittelt werden, dass sie willkommen und erwünscht sind.

Der Konfirmand sollte mit seinen Eltern die Liste der eingeladenen Personen durchgehen und entscheiden, wer für ihn von Bedeutung ist und wer nicht. Es sollten keine Menschen eingeladen werden, die keinen guten Draht zum Konfirmanden haben. Denn schließlich ist er ja der Grund für die Feier.


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